Heute mal was Neues aus der Campingküche
Beim Stöbern durch das Netz bin ich auf einige Brot Rezepte gestoßen die man im Dutch Oven backen kann. Das hört sich erst mal gut an. Selbstgebackene Brote schmecken immer gut und sind auch gesund.
Nach einiger Zeit fand ich dann auch ein Rezept. Zwiebeldinkelbrot – ein Brot, dass auch man auch sehr gut zum Kesselgulasch oder zu Salaten reichen kann. Mit Tzatziki schmeckt es auch super.
Nun zum Rezept
750 g Dinkelmehl (Typ 1050)
1 Päckchen frische Hefe
2 TL Salz
450 ml lauwarmes Wasser
½ Packung Röstzwiebeln (Im Rezept waren frische angegeben, die man noch rösten sollte. Das haben ich mir jetzt gespart. )
Alles schnell mit den Knethaken des Rührgerätes verkneten oder ihr nehmt diese Wundermaschinen die in aller Munde sind. Nur mir reichten heute die Knethaken des Rührgerätes.
Nach dem kneten muss der Teig noch gehen. Also Schüssel mit einem Tuch abgdeckt und warten bis sich das Volumen verdoppelt hat.


In der Zwischenzeit den Dutch mit Pergamentpapier auslegen und dann eine kleine Kaffeepause für mich einlegen.
Nach der „Gehzeit“ den Teig noch einmal verkneten, etwas in Form bringen und dann in den Dutch legen.


Einmal kurz mit ganz wenig Wasser einsprühen oder mit dem Pinsel ganz wenig Wasser einpinseln.
Mein Lieblingsgrillanzünder ………. Den man auch prima als Unkrautvernichter nutzen kann. (Sieht ein wenig aus wie der „Geistersauger“ bei Ghostbusters) , damit haben die Kohlen nach 5 Min die richtige Temperatur.
Wenn die Kohlen soweit glühend sind das sie auf den Dutch und unter den Dutch können kann es losegehen.
Unter den Dutch lege ich 6 – 8 Kohlen und auf den Dutch 10 – 12 Kohlen. So war es im Rezept angegeben, damit sollte das Brot nach 1 Std fertig sein. War es aber nach einer Kontrolle mit einem Holzstäbchen nicht.
Also habe ich noch ein paar Kohlen nachgelegt.
Nach 1 Std 45 Min. im Dutch bestand das Brot dann die Kontrolle mit dem Holzstäbchen.
Es war oben immer noch etwas blass um die „Nase“ ,verbreitete ein tollen Duft. Wir konnten es kaum erwarten und haben das Brot noch warm angeschnitten.
Das Brot war sehr fluffig und hatte einen tollen Geschmack.
Fazit: Beim nächsten Brot nehme ich oben gleich 3 – 4 Kohlen mehr.

 

Griechische Backkartoffeln 

Heute gibt es mal etwas "Schnelles" aus der Heißluftfriteuse. In so einer Friteuse sind die Kartoffeln schnell zubereitet.

Nun zum Rezept ( 2 Personen) 

8 - 10 mittelgroße Kartoffeln (oder mehr ) gut waschen - nicht schälen und in Spalten schneiden - in eine Schüssel geben 

2 - 3 Zwiebeln  vierteln und zu den Kartoffeln geben 

1 - 2 Knoblauchzehen pressen,  dazugeben und vermengen.

 Mit getr.Kräutern  würzen

Die Kartoffeln mit  Olivenöl vermischen und 10 Min. ziehen lassen.

Dann kommt alles in die Heißluftfriteuse und wird bei 180 ° C gebacken. 

Genießen Sie die Kartoffeln mit einem grieschischen Bauernsalat.

Guten Appetit !!

 

 

Gegrillter Fetakäse 

Laue Sommerabende laden dazu ein in gemütlicher Runde mit Freunden und Familie  zu schlemmen.

Heute einfach mal "Gegrillter Fetakäse mit Bauernsalat"

Rezept: 

Pro Person 1 Scheibe Fetakäse 

1 Paprika in ganz kleine Streifen schneiden

1 - 2 rote Zwiebeln in dünne Ringe schneiden

frische Kräuter nach Belieben oder getr. Kräuter

etwas Pfeffer 

mit 1 - 2 EL  Olivenöl beträufeln -- in feuerfeste Form geben und in  den Backofen bzw. Heißluftfriteuse 

bei 180 ° C 6 - 8 Min. backen 

Oder

in Alufolie wickeln und für einige Minuten auf den Grill legen.

Vorsicht  -- Nicht zu lang, sonst zerläuft der Käse. 


Dazu passt frisch gebackenes Olivenbrot und Bauernsalat. (Rezepte folgen) 

 

 

 

Sauerklee (Oxalis acetosella)

Sauerklee wird im Volksmund auch Hasen-, Waldklee oder Himmelsbrot genannt. Er bedeckt überall in unseren Laub- und Nadelwäldern seine hellgrünen Blätter und seine zarten, weißen Blüten teppichartig den Waldboden. Man freut sich beim Anblick über die Blüten. 

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